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INFORMATIONEN - OZONTHERAPIE

Ozon-Therapie - zur Behandlung des Post-Covid-Syndroms / Long Covid

Ozon-Therapie - Im Rahmen von Long COVID kann gleich auf mehreren Ebenen ihre positive Wirkung entfalten

Ozon-Therapie - Im Rahmen von Long COVID kann gleich auf mehreren Ebenen ihre positive Wirkung entfalten

SARS-CoV-2 kann als Multiorganvirus alle möglichen Organe befallen. Während zu Beginn der Pandemie bei akuten Infektionen vor allem die Lunge im Mittelpunkt des Interesses stand, wissen wir inzwischen, dass auch andere innere Organe wie Niere, Herz, Leber und Gehirn in Mitleidenschaft gezogen werden können. Entsprechend vielfältig sind die Symptome bei einer COVID-19-Infektion und Long COVID. An die 200 Symptome wurden bereits im Zusammenhang mit Long COVID beschrieben.

Darüber hinaus können unter SARS-CoV-2 bereits bestehende Vorerkrankungen wie eine alte Grippesymptomatik reaktiviert werden oder sich unter der zusätzlichen Belastung verschlimmern. Viele Long-COVID-Patienten sind durch ihre Beschwerden so stark eingeschränkt, dass sie nicht mehr arbeiten können. Die meisten unserer Long-COVID-Patienten leiden vor allem unter ihrer enormen Schwäche und geringen geistigen Leistungsfähigkeit. Schon kleine körperliche oder geistige Anstrengungen können zu einer deutlichen Erschöpfung führen. Diese Menschen sehnen sich einfach nach ihrem alten Leben zurück und möchten an ihre alte Leistungsfähigkeit anknüpfen.
Auch der Riech- und Geschmacksverlust wird von einigen Patienten als sehr belastend empfunden. Zum Glück kehrt der Geruchs- und Geschmackssinn in den meisten Fällen aber früher oder später wieder zurück.

  

Was steckt hinter Long COVID? 


Selbst unter Fachleuten gibt es noch keinen Konsens über die genauen Ursachen von Long COVID. Entsprechend der Vielfalt der Symptome und betroffenen Organe ist es durchaus denkbar, dass je nach Patient und Beschwerden andere Ursachen im Vordergrund stehen.
Nach aktuellem Stand scheinen insbesondere die folgenden fünf Faktoren eine Rolle zu spielen:

 

  1. Anhaltende lokale Entzündungen durch das Virus, d.h. die Virusinfektion besteht weiter und führt in einzelnen oder mehreren Organen zu Entzündungen.
  2. Die Virusinfektion hinterlässt Langzeitschäden an Geweben und Zellstrukturen, z.B. in den Geruchsnerven.
  3. Als Immunantwort auf SARS-CoV-2 gebildete Antikörper greifen wie bei           Autoimmunerkrankungen körpereigenes Gewebe an und verursachen Symptome. 
  4. Schlechtere Sauer stoffversorgung der Gewebegene Strukturen wie die           Innenwände der Blutgefäße (Endothel) an. In der Folge können sich diese entzünden und kleine Blutgerinnsel (Thromben) entstehen.
  5. Schlechtere Sauerstoffversorgung der Gewebe, wodurch Immunsystem und Energiegewinnung      beeinträchtigt werden.

Wichtige Faktoren, an denen wir mit unserer Long-COVID-Therapie ansetzen können, sind demnach das Immunsystem, Entzündungen und die Sauerstoffversorgung.  



Ozon-Therapie - Im Rahmen von Long COVID kann gleich auf mehreren Ebenen ihre positive Wirkung entfalten

Ozon-Therapie - Im Rahmen von Long COVID kann gleich auf mehreren Ebenen ihre positive Wirkung entfalten

Ozon-Therapie - Im Rahmen von Long COVID kann gleich auf mehreren Ebenen ihre positive Wirkung entfalten

  • Die Durchblutung wird verbessert.
  • Die Zellen werden besser mit Sauerstoff      versorgt – eine entscheidende Voraussetzung für Regeneration und      Energiegewinnung in den Zellen.
  • Das Immunsystem wird aktiviert.
  • Die Leberfunktion kann gesteigert werden – und damit die Entgiftung des Körpers.
  • Ozon wirkt antiviral. Alle Bakterien,      Viren, Pilze und Parasiten werden durch Ozon getötet.
  • Die geistige Leistungsfähigkeit kann      spürbar profitieren.

Bei Long-COVID-Patienten arbeitet der Arzt meist mit der „großen Blutwäsche“, bei der 300-600 ml Blut mit einem Ozon-Sauerstoff-Gemisch angereichert werden. Jede dieser Behandlungen dauert zwischen 25 und 45 Minuten.

Neben phytotherapeutischen und homöopathischen Mitteln wird bei jeder Behandlung  hochdosiertes Vitamin C verabreicht.  

  

COVID-19-Infektionen gibt es erst seit Anfang 2020, Long COVID somit erst seit Sommer 2020. Trotz dieser relativ kurzen Zeitspanne wurden schon einige Ozontherapie-Behandlungen erfolgreich durchgeführt, mit steigender Tendenz. Insbesondere die Durchblutung und die Sauerstoffversorgung sprechen nach der Erfahrung sehr gut auf den Ansatz an. Bei Patienten, die insgesamt sehr erschöpft und nicht mehr leistungsfähig sind, braucht es etwas mehr Geduld. 

  

Viele der Patienten sind überaus dankbar für jeden Fortschritt. Die Erfolge sind von Anfang an stabil und zeigen, dass der Körper zur Besserung oder gar Heilung in der Lage ist. Diese Erfahrung gibt den Menschen wieder Hoffnung und eine Perspektive, was gerade mit Blick auf die hohe psychische Belastung ungemein wichtig ist.
Insgesamt konnten bislang bei allen Patienten, von denen viele schon einiges versucht hatten, eine deutliche Besserung ihres Zustandes bis hin zur Genesung mit der Ozontherapie erreicht werden.

  

Was können Sie selbst tun? 

Während der Therapie sollten Sie sich möglichst genau an meine Empfehlungen halten, also insbesondere

  • ausreichend trinken (2–2,5 l/Tag),
  • Lebensmittel meiden, die Sie nicht      vertragen oder die Ihnen nicht gut tun,
  • ggf. verordnete Präparate gemäß Verordnung einnehmen.

Weitere Maßnahmen

  • Falls Sie übergewichtig sind, können Sie mit einer Gewichtsreduktion zur Entlastung Ihres Körpers beitragen.
  • Regelmäßige Bewegung – am besten an der frischen Luft – kurbelt Kreislauf und Stoffwechsel an, bringt das Immunsystem in Schwung, entspannt und befreit den Kopf. Gerade bei Long COVID ist es allerdings äußerst wichtig, dass Sie sich dabei nicht überlasten. Viele unserer Long-COVID-Patienten können anfangs gar keinen Sport machen, beginnen nach 10 bis 14 Tagen der Behandlung mit leichten Spaziergängen, die sie nach und nach steigern. Hier ist Ihr Körper der beste Ratgeber. Vielen meiner Patienten hilft auch ein Pulsmesser, mit dem sie      sicherstellen, dass der Puls 120 bis 125 Schläge pro Minute nicht      überschreitet.

Wie bei allen entzündlichen und das Immunsystem betreffenden Krankheiten, sollten Sie übermäßigen Stress meiden. Hier können auch Entspannungstechniken hilfreich sein. 

INFORMATIONEN - OZONTHERAPIE

Licht im Long-COVID-Tunnel - Eine Forscherin aus den USA hat in einer Studie untersucht, was Menschen mit Long COVID von denen ohne Erkrankung nach einer Corona-Infektion unterscheidet

Bei der Erforschung von Long COVID steht die Wissenschaft derzeit noch vor vielen ungelösten Fragen. Nun sorgt eine als Preprint erschienene Studie aus den USA für Schlagzeilen – und der Bundesgesundheitsminister ist begeistert. Zu welcher wichtigen Erkenntnis sind die Forschenden gelangt? 


Akiko Iwasaki, die an der renommierten US-amerikanischen Universität Yale Medizin lehrt, forscht bereits seit zwei Jahren an Long COVID. Gemeinsam mit ihrem Team setzte sie sich mit der Frage auseinander, was Menschen, die nach einer Corona-Infektion an Long COVID erkranken, von jenen unterscheidet, die nach der Infektion keine derartigen Symptome entwickeln. Bei der Studie mit 215 Teilnehmenden fiel auf: Menschen mit Long-COVID-Symptomen wiesen einen niedrigeren Cortisol-Spiegel auf, als Teilnehmende der Kontrollgruppe.


Niedriger Cortisol-Spiegel bei Long-COVID-Betroffenen 


Cortisol ist weitläufig als das "Stress-Hormon" bekannt, weil es gerade in stressigen Situationen besonders stark ausgeschüttet wird. Tatsächlich übernimmt Cortisol lebenswichtige Aufgaben für den Stoffwechsel und das Immunsystem. In Form von Cortison wird es in der Medizin auch gezielt eingesetzt, um mit seiner überschießenden Wirkung gegen Entzündungen vorzugehen. Wer einen niedrigen Cortisol-Spiegel hat, kann sich kraftlos, schwach und bereits nach dem Aufwachen müde fühlen. Ebenfalls gehören unter anderem auch ein niedriger Blutdruck oder Magen-Darm-Beschwerden zu möglichen Beschwerden, die in Zusammenhang mit dem Mangel auftreten können – Symptome, über die auch viele Long-COVID-Patientinnen und -Patienten klagen. Die Studie könnte also die Ursache für diese Erschöpfung und andere Beschwerden gefunden haben.

  

Zwar handelt es sich hierbei um eine kleine Studie. Doch die Erkenntnisse könnten in Folgearbeiten genauer untersucht werden – und im besten Fall Grundlage für Therapieansätze und Medikation gegen Long-COVID-Symptome werden.

Crashes und Long COVID: Worauf von Corona Genesene achten sollten

  • Nach einer akuten Corona-Infektion treten bei vielen Menschen auch viel später noch Symptome auf.
  • Wann Betroffene ärztlichen Rat einholen sollten und was es mit schubartigen Rückschlägen auf sich hat - und was man gegen diese Crashes unternehmen kann.

Für viele Menschen endet COVID-19 nicht mit einem negativen Test: Millionen Menschen leiden Wochen und Monate nach der eigentlichen Corona-Infektion noch an Symptomen. Dauern diese länger als vier Wochen an, ist die Rede von Long COVID, nach drei Monaten spricht man von Post COVID.

  

Die Beschwerden sind sehr individuell, mehr als 200 verschiedene Symptome sind nach derzeitigem Stand gezählt. Bei vielen Betroffenen treten die Symptome in Wellen auf: Auf gute Tage folgen plötzlich wieder schlechte, die Symptome kommen stärker zurück – es kommt zum sogenannten Crash.


Woher kommt der Begriff "Crash"?

Viele Betroffene einer Corona-Infektion haben Wochen und Monate nach der Erkrankung noch mit großer Erschöpfung und Müdigkeit zu kämpfen, hierbei spricht man von einer Fatigue.

Auch Personen mit dem eigenständigen Krankheitsbild Chronisches Fatigue-Syndrom (CFS oder auch Myalgische Enzephalomyelitis, kurz ME) leiden an einer besonders ausgeprägten Fatigue und an weiteren Symptomen. ME/CFS ist zwar bereits seit Ende der 1960er-Jahre bekannt, aber dennoch kaum erforscht.

Bei der Erkrankung haben Menschen, etwa nach einer Infektion mit einem Virus, mindestens sechs Monate später mit besagter Erschöpfung und vielen unterschiedlichen Symptomen zu kämpfen. Das wesentliche Merkmal der Krankheit: Der Zustand verschlechtert sich nach geringer geistiger oder körperlicher Anstrengung: Bereits bekannte Symptome verschlimmern sich oder neue kommen meist innerhalb von zwölf bis 48 Stunden nach der Belastung hinzu.

Die Beschwerden können mehrere Tage, Wochen oder länger bleiben. Diese Belastungsintoleranz bezeichnet man in der Medizin als Post-Exertional Malaise (PEM) – umgangssprachlich sprechen Betroffene häufig von einem Crash. 

Auch SARS-CoV-2 löst selten Chronisches Fatigue-Syndrom aus

Den Experten zufolge kann auch COVID-19ME/CFS auszulösen. "In der Folge von COVID-19 tritt bei circa zehn Prozent der Patienten, die nur eine leichtere Infektion hatten, ein Post-COVID-Syndrom auf. Zu ihm zählen als Symptome neben der Fatigue Konzentrationsstörungen, Atemnot, Kopf- und Muskelschmerzen, Schwindel und Belastungsintoleranz", klärt Scheibenbogen auf. "Ein kleiner Teil der Patienten mit Post-COVID-Syndrom entwickelt das Chronische Fatigue-Syndrom."

  

CFS: Massive Verschlechterung tritt zeitverzögert ein

Als Leitsymptom von ME/CFS wird auch die sogenannte Post-Exertional Malaise (PEM) beschrieben. Bei ihr handelt es sich um eine massive Verschlechterung der Symptome bereits nach kleiner körperlicher oder geistiger Anstrengung. Sie tritt zum Beispiel schon nach geringer Belastung oder dem Gehen von wenigen Schritten auf.


Bereits kleine Tätigkeiten wie Zähneputzen oder das Einkaufen gehen können dazu führen, dass Patienten danach tagelang im Bett liegen. Dabei tritt die PEM häufig zeitverzögert auf. Das erschwert es Betroffenen zunächst, ihre Beschwerden zu verstehen. Die auftretende Fatigue kann typischerweise auch kaum durch Ruhe oder Schlaf gelindert werden. 

  

Im Gegenteil: Viele Patienten leiden trotz ihrer Müdigkeit an Schlafstörungen. Zudem funktioniert der Kreislauf oftmals nicht mehr richtig. Dadurch werden das Stehen und Sitzen erschwert. Sehr schwer Erkrankte können das Bett nicht mehr verlassen und sind Licht und Geräuschen gegenüber empfindlich.

  

Diagnosekriterien, aber keine Biomarker

Zur Diagnose von ME/CFS sind die sogenannten Kanadischen Diagnosekriterien entwickelt worden. In ihnen werden die Beschwerden aus verschiedenen medizinischen Blickwinkeln betrachtet. Außerdem werden weitere Erkrankungen zur Differentialdiagnose abgefragt.

Am Ende dient eine Punkteskala als Messinstrument für die Schwere der Einschränkungen, die der Patient aufgrund der Krankheit erleidet. Zudem ist es entscheidend, mögliche andere Erkrankungen auszuschließen. Biomarker, über die ME/CFS im Blut nachweisbar wäre, sind bislang nicht bekannt.

  

Nur Symptome können gelindert werden

Gegen ME/CFS gibt es bislang keine Medikamente. Daher können nur die Symptome behandelt werden und Betroffene können lernen, im Alltag mit ihrer eingeschränkten Belastbarkeit umzugehen. "Bei einer Belastungsintoleranz mit Zunahme der Beschwerden nach leichter Anstrengung ist 'Pacing' (dt.: gemäßigten Schrittes gehen, Anm. der Redaktion) wichtig", erklärt Scheibenbogen.

Darunter versteht man "die Einhaltung eines geregelten Tagesablaufs mit einer den verminderten Ressourcen angepassten Tätigkeit und leichter körperlicher Aktivität wie zum Beispiel tägliches kurzes Spazierengehen ohne Überlastung." Auch Entspannungstechniken wie autogenes Training, oder Atemübungen könnten Patienten mit ME/CFS helfen. Oft helfe zudem eine Behandlung von Schlafstörungen, Schmerzen und Kreislaufbeschwerden.


ME/CFS: Zu wenig Versorgung für verbreitete Krankheit

"ME/CFS ist eine häufige Erkrankung, man geht von mindestens 300.000 Erkrankten in Deutschland aus", erklärt die Expertin. Zum Vergleich: Das sind etwa so viele Menschen, wie hierzulande an Multipler Sklerose leiden. Darunter sind nach Angaben der Deutschen Gesellschaft für ME/CFS rund 40.000 Kinder und Jugendliche.

Am häufigsten tritt die Krankheit jedoch bei Menschen im Alter zwischen 20 und 40 Jahren auf. Frauen sind häufiger betroffen als Männer. Dabei werden über 60 Prozent der Patienten arbeitsunfähig. Insofern entsteht durch ME/CFS ein großer Schaden für das Sozialsystem.

Die Versorgung für Patienten mit Chronischem Fatigue-Syndrom in Deutschland ist bislang schlecht aufgestellt: Es gibt als einziges Versorgungszentrum in Berlin das Charité Fatigue Centrum (CFC), die meisten erkrankten Patienten müssen jedoch über den Hausarzt behandelt werden: "Wir haben am CFC oft Wartezeiten von zwei bis drei Monaten und können nur Termine für Patienten aus Berlin/Brandenburg anbieten", beschreibt Scheibenbogen die Situation an der Berliner Charité. 

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