Dendritische Zelltherapie
OZON Therapie
Generische Medikamente
Dendritische Zelltherapie
OZON Therapie
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Dendritische Zelltherapie
OZON Therapie
Generische Medikamente
Dendritische Zelltherapie
OZON Therapie
Generische Medikamente
Der Traum, den Krebs mit dem eigenen Immunsystem zu bekämpfen, ist durch die Züchtung körpereigener (autologer) dendritischer Zellen möglich.
Bei der dendritischen Zelltherapie wird im Gegensatz zu herkömmlichen Behandlungen gegen Krebs das körpereigene Immunsystem „geschult“, den Kampf gegen den Krebs aufzunehmen. Dieses Verfahren ist sehr schonend und hat so gut wie keine Nebenwirkungen.
Deshalb ist auch kein Klinikaufenthalt notwendig, und die Therapie kann ambulant durchgeführt werden.
Die OZON-Therapie unterstützt das Immunsystem des Körpers. Bekämpfen Sie Krankheiten durch Ihr eigenes Immunsystem.
Curatis Immun Company hat das Potenzial verschiedene generische Medikamente in Europa herstellen zu lassen und zu vertreiben. Mit Kooperationspartner bestehen bereits Projekte dazu.
„Menschen zu mehr Lebensqualität und einem gesünderen Leben zu verhelfen“ ist das Ziel der CURATIS IMMUN COMPANY.
Im Mittelpunkt steht dabei die Immuntherapie.
Diese Therapie kann bei fast allen Erkrankungen eingesetzt werden, auch bei COVID-Erkrankungen. Je nach Erkrankung ist eine unterschiedliche Anzahl von Behandlungen notwendig. Bei schweren Erkrankungen kann es notwendig sein, diese Behandlung zweimal wöchentlich über einen Zeitraum von 6 Monaten bis zu einem Jahr ambulant durchzuführen.
Die Ozontherapie unterstützt das Immunsystem des Körpers. Bei der Behandlung werden zweimal 300 ml Blut aus der Vene durch Unterdruck in einen Glas- oder Kunststoffbehälter gesaugt. Dort wird das Blut mit einer vom Arzt bestimmten Menge Ozon angereichert und wieder in die Vene und den Blutkreislauf zurückgeführt. Das mit Ozon angereicherte Blut verteilt sich im Körper und vernichtet schädliche Elemente wie Bakterien, Viren, Pilze und Parasiten.
Im Leistungssport, z.B. Radsport oder Fußball, gilt diese Behandlung als Doping und ist verboten.
In folgenden Bereichen wurde die Ozontherapie bereits erfolgreich eingesetzt:
Post-Covidien-Sydrom, Long-Covidien-Erkrankungen, Cellulite, Abszesse, Fissuren, Dekubitus (Wunden), Fisteln, Pilzerkrankungen, Furunkulose, Soor, Gingivitis, Osteomyelitis, Peritonitis, Sinusitis, Stomatitis, Vulvovaginitis, Malaria, Chronische Osteomyelitis (Knochenentzündung), Helicobacter-pylori-Infektion, Vaginalinfektionen (Chlamidia, Candida und Trichomona), Giardiasis (Darminfektion), Cryptosporidiasis (Infektion des Darmlumens), Onychomykose und Wunden mit Wundheilungsproblemen haben sich schnell gebessert, da Ozonlösungen nachweislich eine starke reinigende und desinfizierende Wirkung haben, die anaerobe oder antibiotikaresistente Bakterien abtötet.
Bei regelmäßiger Anwendung beseitigt die Ozontherapie alle Bakterien, Viren, Pilze und Parasiten im Blut und im menschlichen Körper.
Im Rahmen von Long COVID kann die Ozontherapie ihre positive Wirkung auf mehreren Ebenen entfalten:
- Die Durchblutung verbessert sich.
- Die Zellen werden besser mit Sauerstoff versorgt - eine entscheidende Voraussetzung für die Regeneration und Energiegewinnung in den Zellen.
- Das Immunsystem wird angeregt.
- Die Leberfunktion kann gesteigert werden - und damit die Entgiftung des Körpers.
- Ozon wirkt antiviral. Alle Bakterien, Viren, Pilze und Parasiten werden durch Ozon abgetötet.
- Die geistige Leistungsfähigkeit kann spürbar verbessert werden.
Bei Langzeit-COVID-Patienten arbeiten wir meist mit der „großen Blutwäsche“, bei der 2 mal 300 ml Blut mit einem Ozon-Sauerstoff-Gemisch angereichert werden. Anschließend kann dem Patienten noch eine hohe Dosis Vitamin C verabreicht werden.
Jede Behandlung dauert 35 bis 45 Minuten.
Die Dendritische Zelltherapie ist eine Form der Immuntherapie. Dabei werden körpereigene Abwehrzellen, die dendritischen Zellen (T-Zellen), aus dem Blut des Patienten gewonnen und in hochspezialisierten Verfahren so verändert, dass sie zum Beispiel körperfremde Strukturen besser erkennen und zerstören können.
Auch Krebszellen werden auf diese Weise von unserem Immunsystem aufgespürt und vernichtet. Mediziner vermuten, dass bestimmte Krankheiten erst dann entstehen, wenn unser Immunsystem durch genetische oder Umweltfaktoren so geschwächt ist, dass dieser Mechanismus beim Aufspüren sowie Erkennen und Zerstören versagt.
Hier setzt die Dendritische Zelltherapie an. Diese setzt am Immunsystem und dem Zusammenspiel seiner Abwehrzellen an. Den Dendritischen Zellen kommt dabei eine Schlüsselrolle in der Immunabwehr zu, da sie fremde oder entartete Zellen und Gewebe aufspüren und diese Information an andere Zellen des Immunsystems weitergeben, welche die identifizierten Zellen angreifen und zerstören.
Dendritische Zellen werden daher auch als Wächterzellen bezeichnet.
Die Dendritische Zelltherapien wurden bereits erfolgreich bei Patienten eingesetzt, die mehrere Chemotherapien und Bestrahlungen ohne nennenswerte Heilung überstanden hatten.
Ergänzt wird die Behandlung mit biologischen Produkten wie Resveratrol und Curcumin sowie mit Mineralien und Vitaminen, um das Immunsystem in einen optimalen Zustand zu versetzen.
Auch die Ernährung spielt eine sehr wichtige Rolle dabei. Bestimmte Nahrungs- und Genussmittel dürfen nicht mehr verzehrt werden.
Mit zunehmendem Alter steigt natürlich auch die Zahl anderer Erkrankungen drastisch an! Natürlich spielen auch Umweltbelastungen und -einflüsse eine große Rolle und jeder sollte prüfen, wie er seine persönliche Situation diesbezüglich verbessern kann.
Obwohl die Behandlung von Krebs mit Dendritischen Zellen seit über 10 Jahren sehr erfolgreich durchgeführt wird, kennen nur 8% aller Ärzte diese Behandlungsmethode. Dabei handelt es sich um eine Behandlung mit körpereigenen Zellen, die entsprechend kultiviert und differenziert werden. Ergänzt werden kann diese Behandlung durch den Einsatz von so genannten Checkpoint-Inhibitoren, die eine Herunterregulierung der Immunantwort gegen den Tumor verhindern oder zumindest verlangsamen.
Ein weiterer sehr interessanter Ansatz ist der Einsatz von so genannten „onkolytischen Viren“, die in kleinen Studien erstaunliche Wirkungen vor allem bei so genannten Glioblastomen (sehr aggressive Hirntumore) gezeigt haben. Dieser Behandlungsansatz lässt sich sehr gut mit dendritischen Zellen kombinieren!
Diese Viren können problemlos beim Menschen eingesetzt werden, da sie kaum Nebenwirkungen haben und nicht in das menschliche Genom integriert werden können!
Die Curatis Immun Company hat das Potenzial, verschiedene Generika in Europa herstellen zu lassen und zu vertreiben.
„Zurzeit nicht lieferbar“: Diese Aussage gilt in deutschen Apotheken immer häufiger für immer mehr Arzneimittel. Es ist bekannt, dass die Hauptproduzenten von Medikamenten derzeit in China und Indien sitzen. Deutschland ist derzeit mit Arzneimitteln unterversorgt.
Der größte Teil der Arzneimittel, die immer wieder von Lieferengpässen betroffen sind, sind verschreibungspflichtige Medikamente. Dazu gehören
Schmerzmittel (zum Beispiel Ibuprofen oder Naproxen)
Blutdrucksenker (z.B. Valsartan oder Candesartan)
Psychopharmaka (zum Beispiel Venlafaxin oder Fluoxetin)
Blutdrucksenker (z.B. Ramipril)
Magensäureblocker (z.B. Pantoprazol)
Schilddrüsenmedikamente (z.B. Jodthyrox)
Mittel gegen Gicht (z.B. Colchicum Dispert)
Antibiotika (z.B. Amoxicillin)
Auch bei Krebsmedikamenten kommt es häufig zu Lieferengpässen, da die Herstellung sehr aufwendig ist und sterile Produktionsbedingungen erfordert.
Hinzu kommt, dass diese Medikamente teilweise nicht auf Vorrat produziert werden können.
Die Zahl der Meldungen über Lieferengpässe bei Arzneimitteln hat sich in den letzten fünf Jahren mehr als versechsfacht. Waren es im Jahr 2015 insgesamt 40 Meldungen, so waren es im Jahr 2021 bereits 371. Die Tendenz ist weiter steigend.
Leider werden Lieferengpässe bei Arzneimitteln und Medikamenten auf absehbare Zeit ein Problem bleiben. Aus diesem Grund ist es wichtig, dass die Curatis Immun Company schon jetzt beginnt gegenzusteuern und einen sicheren Versorgungsmarkt zu erschließen und zu ermöglichen.
Curatis Immun hat Partner in Europa, die über freie Produktionskapazitäten für Medikamente verfügen. Daher ist das Unternehmen in der Lage, dringend benötigte Medikamente direkt nach Deutschland zu liefern. Allerdings müssen in Deutschland erst die Genehmigungen und Zulassungen eingeholt werden. Das kostet Zeit und Geld. Wir rechnen damit, ab der zweiten Jahreshälfte Generika in Deutschland anbieten zu können. Diese werden ab November 2025 von Curatis Immun vertrieben.
Sollten Sie Fragen, Informationen oder Anregungen haben, bitte senden Sie uns eine Nachricht!
Avenida de la Libertad No.5, Room 150, E-29680 Estepona, Spain / Espania
E-Mail: office@curatis.email
CURATIS IMMUN